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maherba
Anmeldedatum: 17.02.2007 Beiträge: 9063 Wohnort: mal hier - mal da
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Die ägyptische Hauptstadt erstreckt sich über beide Ufer des Nils. Der Regierungsbezirk von Gizeh am Westufer und das eigentliche Kairo am Ostufer bilden eine einzige Riesenstadt.
Unersättlich verleibt sich die größte Stadt des afrikanischen Kontinents jeden Tag ein zusätzliches Stückchen Wüste und landwirtschaftliche Flächen ein. So viel, dass niemand sagen kann, wie viele Menschen eigentlich in Kairo leben: Sind es 10, 15 oder 20 Millionen?
Kairo beeindruckte die Reisenden bereits zur Zeit der Mamelucken. Aber heute sind die Besucher entsetzt über die ewigen Staus, den allgegenwärtigen Staub, die ununterbrochenen Hupkonzerte, den ausufernden Städtebau und die Menschenmengen, die sich bis mitten auf die Fahrbahn drängen. Die Armenviertel grenzen an die der Reichen, Bettler leben neben Geschäftsleuten, und die neuesten Mercedesmodelle fahren neben wackeligen Karren durch die Straßen.
Aber Kairo lässt sich weder bezwingen noch erschüttern und bleibt für die Ägypter „die Siegreiche“, „die Mutter der Erde“ oder einfacher „Misr“, arabisch für Ägypten als Ganzes. Nach dem ersten Schock werden auch Sie, wie die Bewohner der Stadt, letztendlich bestätigen: „Und es funktioniert doch!“
Über den unten angegebenen Link könnt ihr über:
Das Stadtzentrum
Die U-Bahn, die vierte Pyramide
Die Wiege des orientalischen Tanzes
noch einiges mehr erfahren.
Die islamischen Viertel
Kairo, die „Stadt der tausend Minarette“, hat für gläubige Moslems nicht denselben heiligen Charakter wie Mekka, Medina oder Jerusalem. Aber die Straßen und Gassen der Stadt bergen Schätze islamischen Kunst, die zwar oft nicht im besten Zustand sind, aber für den, der sie zu suchen und zu betrachten versteht, eine wahre Augenweide darstellen. Der Besuch islamischer Monumente ist kostenpflichtig. Unbedingt ist dabei auch auf angemessene Kleidung zu achten: weder Shorts noch ärmellose T-Shirts. Zur Besichtigung mancher Moscheen müssen Frauen ein Kopftuch tragen.
Die Umgebung von Bab el-Futuh
Misr el-Qadima, das koptische Viertel
Die Schreie der Straßenverkäufer
Was die Straßenverkäufer alles rufen, werden Sie vielleicht nicht verstehen, aber sie sind Ausdruck des Humors und der Poesie des ägyptischen Volkes. Einige Beispiele: Um süße Trauben an den Mann zu bringen, wird gerufen „Oh, du, die du am Rebstock schlummerst und von den Bienen geküsst wirst!“ „Oh, Du 7 m langes Zuckerrohr!“ ruft ein Zuckerrohr-Verkäufer (wobei er leicht übertreibt, denn Zuckerrohr wird nicht länger als 5 m). „Wenn der Topf mit Bohnen erst einmal leer ist, gibt es keine Garantie mehr“ ruft ein Foul-Verkäufer, der so schnell wie möglich den Boden seines Topfes sehen will.
Khan el-Khalili
Die Totenstadt
Die Inseln Gesira und Roda
Das Westufer
Alle Artikel könnt ihr hier nachlesen:
http://www.egypt.travel/index.php?nav1=destination&country=de&lang=de&id=31&flashinstalled=2 _________________ Ganz liebe Grüße
und denkt dran: Wenn ihr auf Reisen geht um etwas anderes zu sehen - dann beklagt euch nicht - wenn alles anders ist! |
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Aegypten Urlauber
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