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Oasenbericht Charga und Dachla

 
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Cleo




Anmeldedatum: 16.12.2006
Beiträge: 319
Wohnort: Oberbergischen

BeitragVerfasst am: 05.06.2009, 22:08    Titel: Oasenbericht Charga und Dachla

hallo,
habe auch eine Oasentour gemacht und möchte ihn euch gerne zeigen.



Oasenexpedition November 2008


1. Tag
Es ist Donnerstag, der 13.11.2008 - Abfahrt mit unserem vertrauten Fahrer Hasan in Luxor um 6.30 Uhr.
Zuerst fuhren wir auf der Westbank entlang des Kanals, vorbei an den kleinen Häusern der Bauern und anderen Bewohnern. Danach ging es über in die Wüstenstraße Richtung Oase Charga. Wir durchfuhren Ort wie - Paris-Baghdad- Palästina - Kuweit und Algerien !!! Aller paar Kilometer mußten wir durch eine Sperre wo unser Wagen notiert wurde und wir auf Vollständigkeit der Personen überprüft wurden.
Endlich gegen ca. 11 Uhr erreichten wir unser erstes Ziel.

Dusch
Dieses ca. 120 Kilometer südlich von Charga archäologisches Gebiet ist auf einem 110 Meter hohen Hügel gelegen, auf welchen sich eine römische Festung und 2 Tempel befinden. Den wichtigsten Teil dieser Stätte bildet der aus Kalksteinblöcken errichtete Haupttempel. Dieser steht innerhalb einer aus
getrockneten Ziegeln errichteten Umfassungsmauer, die die spätere römische Festung schützte.
Dieser Tempel wurde Osiris und Isis geweiht. Errichtet wurde er während der Regierungszeit von Domitian und von seinen Nachfolgern Hadrian und Pius erweitert.
Ein imposantes Gebäude dem eine Tribüne vorangeht und weiter aus zwei Portalen und zwei Höfen und dem Kultraum besteht. Seit 1976 wurde
das Gebiet von Dusch durch das Institut Francais d`Archeologie Oriental (IFAO) freigelegt.



Nach Besichtigung und Fotostop ging unsere Fahrt, wie immer mit arabischer Musikunterhaltung weiter zu unserem nächsten Ziel dem Tempel von

Qasr al-Zayyan

Dieses Bauwerk wurde während der Ptolemäerzeit errichtet und auch hier von Pius im 2.Jahr.n.Chr. erweitert. Eine Inschrift am Eingang besagt, daß der Tempel dem Kult von Amun-Re von Hibis geweiht war. Der von einer Schlammziegelmauer umgebene Komplex beinhaltet den aus Kalksteinblöcken gebauten Kultraum und mehrere Seitenkammern.




Weiter geht es nach 10-minutiger Fahrt nach

Qasr al-Ghuita

Der Tempel "Festung der tiefen Quelle" genannt liegt 25 Kilometer südlich von Charga und stellt zusammen mit dem Hibistempel das einzige Monument aus der
Perserzeit dar. Der Bau wurde während der Regierungszeit von Darius I auf dem Gipfel eines Hügels, über einer früheren pharaonischen Siedlung namens "Per-usekh", die für ihre Weine berühmt war, errichtet. Der Tempel ist der Thebaner Triade - Amun,Mut und Chons - geweiht.
Später auch wie andere Tempel in römische Festungen umgewandelt.




Dann ging unsere Fahrt weiter in Richtung Charga.
In Erwartung eines gemütlichen Besuches des jetzt erreichten Museums - es war 16 Uhr - wurden wir belehrt daß das Museum eigentlich um 17 Uhr schließt. Man ließ uns aber trotzdem hinein und wir konnten schöne Dinge betrachten und fotografieren. Gegen 16.30 uhr hat man uns zur Eile angetrieben uns uns gebeten das Museum zu verlassen.




Vom ersten Tag dann voll mit Eindrücken und etwas müde erreichten wir dann gegen 17 Uhr unser "Charga Oasis Hotel".
Wir waren die einzigsten Gäste und wurden gleich in die kleinen Gästehäuser untergebracht. Um 19 Uhr wurde uns ein Abendessen serviert, was uns zwar geschmeckt hat, aber mit 60 Pfund etwas überteuert war.
Leider zeigte dann ein Mitglied der Truppe erste Unpässlichkeiten und konnte dem obligatorischen medizinischen Umtrunk unserer Spezialmedizin(Ouzo)
nicht mehr beiwohnen.
Am nächsten Tag waren aber alle wieder fit und die Fahrt konnte so gegen 8 Uhr am Morgen weitergehen.

Jetzt erreichten wir den auf einem Hügel gelegenen Tempel von

Nadura

Dieser hat als Stationstempel für Barkenprozessionen zum Hibis-Tempel gedient. Von diesem Tempel ist nur noch die ca. 7 x 12 Meter breite Vorhalle erhalten.
Nach diesem kurzen abstecher ging es weiter zu einer der schönsten Sehenswürdigkeiten dieser Fahrt, wir erreichten den

Hibis-Tempel

Aks wir ankamen sagte man uns, der Tempelbereich sei geschlossen und wir dürften nur kurz auf das Gelände um zu schauen.
Das -nur kurz - haben wir natürlich überhört und marschierten los mit dem Fotoapparat in der Hand um den schönen Tempel in Bildern festzuhalten.
Dieser den Göttern Amun-Re von Hibis oder Amenebes und Osiris geweihter Tempel ist der größte Tempel aller Oasen und ist auch aus der Perserzeit. Der Bau begann
in der 26. Dynastie in der Regierungszeit von Psammetich und wurde durch den Perserkönig Darius fertig gestellt. Erweitert wurde er von Nektanebo I und II mit einer hohen steinernen Umfassungsmauer und von Ptolemaios II, der die beiden äußeren Portale ergänzte.
Vor dem Kiosk stand wohl ein Obeliskenpaar.Man betritt das Tempelareal von der noch gut erhaltenen Kaianlage und geht durch die ehemalige Sphinx-Allee
dann durch 3 Tore hin bis zum Allerheiligsten. Der Tempel war bis vor kurzem noch mit einem Gerüst versehen was aber jetzt entfernt war.
Trotzdem durften wir nicht ins Allerheiligste und auch außenherum versagte man uns zu gehen. So konnte ich leider die Szene des Kultlaufes von Darius nicht fotografieren.
Aber ein überaus imposanter Tempel.




Unser nächstes Ziel war

Nekropole von Bagawat

Schon als wir uns dieser Sehenswürdigkeit näherten bekam man einen tollen Eindruck über diese komplexe Grabanlagen. Es war ein überwältigender
Anblick diese aus Schlammziegeln gefertigten Kapellen mit ihren Rundbögen zu sehen.
Dieser " Friedhof der Vornehmen" (Gabbanat al-Bagawat) ist einer der ältesten und christlichen Friedhöfe der Welt und besteht aus 263 Grabkapellen.
Im Zentrum des Friedhofes befinden sich die Überreste einer großen Kirche aus dem 5. Jahrhundert. Unter den vielen Kapellen dieser Anlage befinden sich drei von besonderer Bedeutung für ihre Wand-und Deckenmalereien. Die erste die wir besichtigten war die

Kapelle des Friedens

Sie ist eine quadratische etwa 4 m breite Kapelle mit einem Schachtgrab und einer Kuppeldecke. diese ist wunderschön bemalt, u.a. mit Weinranken und Lorbeerblättern. Zum ende hin mit Darstellungen aus dem alten/neuen Testatment. Man kann deutlich erkennen in verschiedenen Szenen - Adam und Eva, die Arche Noah, Maria Verkündung sowie die Allegorie vom Frieden, nach der das Grab benannt wurde.
Weiter gingen wir zur 2.Kapelle und das war die

Dreifachkapelle Nr. 23-25

Hier war sehr eindrucksvoll die Nr. 25, die im griechisch-römischen Stil gebaut wurde. Die Kuppel dieser Grabkammer ist mit einer Sonnenscheibe dekoriert die von vier großen weißen Vögeln gestützt wird. In den Zwicken der Kuppel kann man deutlich die Darstellung des Phoenix erkennen.
Dann weiter in der Dreifachkapelle in Richtung Osten gelangten wir zur ältesten Kapelle, der

Exodus-Kapelle

Auch diese ist quadratisch ca 3,5 m breit und ist ausgemalt mit Ornamenten an den Wänden.In der Kuppel sieht man schöne ausgemalte biblische Motive, wie z.B. Flucht der Israeliten aus Ägypten,aber auch Motive wie Adam und Eva, die Arche und Jonas mit dem Wal, sowie Weintrauben und pickende Tauben.
Diese Nekropole fand ich sehr sehenswert.



Und weiter ging unsere Fahrt zum nächsten Anschauungsprojekt Richtung Dachla. Nach ca. 2 Stunden erreichten wir das Dorf

Baschindi

Ein idyllisches und gut erhaltenes Dorf mit bemalten und schön dekorierten Häusern etwa 40 Kilometer östlich von Mut.
Hier wurden wir gleich von bunt gekleideten Kindern freudig begrüßt und umringt und backschich rufend. Hier konnte ich mal meine mitgebrachten
Püppchenanhänger und Bonbons verteilen. Hatte aber dafür dann die ganze Bande im Schlepptau.
Der Überlieferung nach stammt der Name des Dorfes von einem indischen Prinzen ab - Pascha Hindi -, der sich hier im 11/12. Jahrhundert niedergelassen hatte. Wir besuchten den islamischen Friedhof und das Mausoleum des Scheich Baschindi. Dieses Denkmal wurde errichtet indem man einen Schlammziegelbau mit Kuppel über eines der römischen Gräber setzte.
Nach gutem Zureden und Händchenhalten erreichte auch ich dieses Gebäude über eine sehr schmale und wackelige Mauer.
Danach sahen wir noch die Grabstätte" Grab des Kitines" mit seiner Dekoration im pharaonischem Stil.




Dann einen Schluck aus der Wasserflasche und die Fahrt ging weiter zum nächsten Ziel

Qila al-Dabba - Chentika-Mastabagrab

Diese Stätte wurde auch vom IFAO in Zusammenarbeit mit dem Hohen Rat für Altertümer freigelegt und erforscht. Diese Nekropole besteht aus 7 großenMastabas der Goveneure der Oase und ihren Familien.

Hier haben wir das Grab des Chentika -Mastabagrab Nr. 3 besucht. Diese Mastabas bestehen aus zwei deutlich voneinander abgegrenzten Teilen. Zuerst waren wir
in der aus Schlammziegel-Überbau genutzten Grabkapelle wo der Totenkult zelibriert wurde. Dann gingen wir in die Grabkammer die mit schönen Malereien dekoriert ist und man den Steinsarg mit darüberhängenden Deckel sehen konnte.
In diesen Mastabas fand man reichlich Grabschätze, wie auch die Grabstele von Chentika, die heute im Museum in Charga zu sehen ist.

Und unsere Fahrt ging weiter nach der

Altstadt von Balat

Das kleine noch bewohnte Dorf liegt nordwestlich von Baschindi. Man fühlte sich richtig zurückversetzt ins Mittelalter. Wir gingen durch die kleinen Gassen, die Decken und Überbauten aus Holz und Lehm. Wir sahen alte Brotbacköfen und eine kleine Moschee.
Auch an diesem Abend kamen wir dann müde und wieder voll mit neuen Eindrücken, für uns wie aus einer anderen Welt, in unser Hotel "Negomm" in Mut an.
Wir gingen dann in ein kleines Restaurant wo uns der Wirt schon mit leckerem Essen und Getränken erwartete. Nach dem Essen und Austausch unserer Eindrücke gingen wir dann ins Hotel zurück,nahmen brav unsere abendliche Medizin und fielen todmüde in unsere Betten.





Am nächsten Tag, es war inzwischen Samstag,der 15.11.08 brachen wir wieder auf um ein neues Abenteuer zu erleben.
Unser Ziel war nun

Deir el-Haggar


Dieser römische Tempel "Deir el-Haggar", was Steinkloster bedeutet, liegt nördlich von Mut. Dieser der den Göttern Amun-Re, Mut und chons geweihter Tempel wurde während der Regierungszeit von Nero( 54-68 n.Ch.) errichtet. Später haben ihn die drei Kaiser - Vespasian,Titus und Domitian mit feinen Basisreliefs erweitert. Im 19. Jahrhundert wurde das Monument von vielen Reisenden besucht, von denen viele ihre Namen in die Tempelwände ritzte. Der bekannteste davon war der deutsche
Entdecker Gerhard Rohlfs. Wir konnten diese Inschriften lesen in einer Höhe von ca. 3 Meter. Das zeigte das der Tempel sehr hoch zugeweht gewesen sein mußte.
Restaurationsarbeiten begannen im Jahr 1992 auf Initiative des Dachla-Oasen-Projektes (DOP) gemeinsam mit dem Hohen Rat für Altertümer.(SCA).





Nun ging unsere Fahrt weiter gen Norden und das nächste Ziel war

Muzzawaka

ein arabischer Name mit Bedeutung"Geschmückte".Voller Tatendrang stürmten wir diese Bastion. Diese Nekropole wurde 1908 vom amerikanischen Archäologen E. Winlock entdeckt. Die noch nicht vollständig freigelegte und erforschte Stätte besteht aus 300 in den Fels gehauenen Gräbern. Einige von uns waren auch gleich in den offenen Löchern verschwunden.So auchich. Vor der Reise hatte ich auch Angst wegen Schlangen oder sonstigem Kriechzeug, aber auchich robbte auf dem Bauch liegend in die Löcher ohne an meine Ängste zu denken, nur um die dort liegenden Mumien zu knipsen.
Zu dieser Anlage gehören auch 2 Felsengräber von den Würdenträgern - Petosiris und Petubastis. Diese beiden mit schönen bunten Malereien ausgestattenen Gräber sind seit 1998 wegen Restaurationsarbeiten geschlossen.




Weiter geht es zur

Altstadt Qasr Dachla(Die Festung)

Hier haben wir den aus Lehmziegeln errichteten historischen alten Kern besichtigt. Wir wanderten durch verwinkelte Gäßchen dieser fast verlassenen
Ansiedlung, die meist mit Palmenstämmen überdacht sind. An vielen Häusern der Altstadt sind Blöcke aus pharaonischer Zeit als Türstürze wieder verbaut worden.
Wir sahen Stätten wie Olivenpressen,Getreidemühlen und eine Moschee, wovon heute nur noch das 21 Meter hohe Minarett von Scheich Nasr al-Din übrig ist.
Auch waren wir in einem alten Gerichtsgebäude und Gefängnis. Der Wärter hat zwei von uns mal in die Zelle von 2 x 2 Meter ohne Fenster gesperrt. Haben uns aber
erbarmt und sie wieder freigelassen.
Auf dem Rückweg von dieser schönen alten Stadt kamen wir auf einen Dorfplatz wo Frauen ihre Handarbeitskunst darboten. Wir müßten keine Frauen sein wenn wir da nicht stehen geblieben wären. Hanne und ich erstanden nach hartnäckigem Gefeilsche mehrere Dinge.





So nun kommt der Höhepunkt unserer Expedition

Kamelritt durch die Wüste

Um ca. 15 Uhr fuhren wir zu dem Treffpunkt (Haus eines Beduinen) wo wir dann auf die Ladefläche eines Jeeps inmitten der Sättel für die Kamele verfrachtet wurden. Am Ausgangspunkt des Kamelrittes erwarteten uns schon unsere 4-beinigen Träger. Wir bestaunten uns gegenseitig und dahten "ob das mal gut geht".
Alle saßen schon oben und ich hatte den Mut schon verloren angesichts dieses hohen Tieres. Doch drei Mann schoben und schubsten mich auf das Kamel und ehe ich mich versah ging es mit mir in die Lüfte.
Jetzt konnte unser Ritt losgehen. Ringsherum nur Wüste und hinter und neben uns liefen die Treiber immer mit dem Ausruf : ja, ja, ja und jalla jalla.
Es war einfach ein wunderbares Erlebnis und wir hatten viel Spaß und haben sehr viel gelacht und gealbert dabei.
Nach ca. 2 Stunden( jetzt hätte ich bis ans Ende der Welt reiten können) erreichten wir das Beduinenlager. Man erwartete uns schon am Lagerfeuer mit leckeren gegrillten Fleisch und Salaten. Nach einer kleinen Ruhepause spielten die Beduinen auf Trommeln und Flöten herrliche Lieder und wir klatschten und tanzten dann mit. Im späteren Verlauf des Abends konnte man am Himmel schön klar die Sterne und die Milchstraße bewundern.






So gegen 21 Uhr traten wir dann die Heimfahrt zu unserem Hotel an. Dort haben wir dann wieder brav unsere Medizin geschluckt und sind mit wunderbaren Eindrücken schlafen gegangen.

Am nächsten Morgen gegen 8 Uhr haben wir Dachla dann wieder verlassen in Richtung Charga.
Hier wurde nochmal eine Pause gemacht und dann ging es weiter über frisch geteerte Straßen wo man nur Schritt fahren konnte.

Gegen 16 Uhr kamen wir etwas übermüdet und steif vom langen Sitzen im Bus in Luxor wieder an.

Jetzt mußte ich mir aus meiner Sicht mir noch mal alles bildlich vor Augen führen indem ich mir meine vielen,vielen Bilder angesehen habe. Ich mußte feststellen, daß ich in den 4 Tagen unendlich viel gesehen und erlebt habe was ich mein ganzes Leben lang nicht vergessen werde.

Ich kann nur von mir aus sagen, wir waren eine herrliche kunterbunte, alle mit dem Ägyptenvirus befallene Truppe, die sich gefunden hat. Ich hoffe wir werden noch oft solche Expeditionen gemeinsam erleben.

So das ist der Oasenbericht aus meiner sicht und ich hoffe ihr könnt meine Begeisterung für das alte und neue Ägypten nachvollziehen.
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maherba




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BeitragVerfasst am: 06.07.2009, 11:51    Titel:

Shocked Wie kann man nur so was tolles übersehen Embarassed Schääääääm Embarassed


Liebe Cleo,

ganz herzlichen Dank für diesen super schönen Bericht und die herrlichen Bilder.


PS: ist es der. der in der neuen KEMET erschienen ist???
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Cleo




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BeitragVerfasst am: 06.07.2009, 11:58    Titel:

hallo Maherba,

ja es ist der gleiche Bericht.
Ich hatte ihn voriges Jahr an die Kemet eingeschickt.
sie haben ihn im Original so übernommen.

Anfang Juni haben sie mir gesagt, daß er in die Juli-Ausgabe kommt.
Das hat mich gefreut.

Es war auch einfach herrlich.

Als nächstes kommt in die Kemet ein Bericht von mir
über den Verein"Die kleine Pyramide". War schon länger geplant, aber durch das große Theater etwas in den Hintergrund gerückt.
Wenn ich im November da bin werde ich Informationsmaterial bekommen.

Auch werden wir wieder im November eine 3-4 Tagestour ,diesmal nach Assuan und Umgebung machen.

Viele Grüße
Cleo

P.s. hatte mich doch schon was gewundert, das keiner was zu dem Oasenbericht gesagt hat.
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flori




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BeitragVerfasst am: 06.07.2009, 11:59    Titel:

sieht so aus , hab zwar den bericht in kemet nur überflogen, aber werde das
lesen ganz schnell nachholen, da ich meine oasentour 2006 von kairo nach baharia - farafra - siwa auch auf ähnlich weise bestritt, interessiert es mich natürlich besonders.
aber deine ausführung ist hervorragend geschildert, liebe cleo - gruss flo
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maherba




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BeitragVerfasst am: 06.07.2009, 12:49    Titel:

Cleo hat Folgendes geschrieben:
Als nächstes kommt in die Kemet ein Bericht von mir
über den Verein"Die kleine Pyramide". War schon länger geplant, aber durch das große Theater etwas in den Hintergrund gerückt.
Wenn ich im November da bin werde ich Informationsmaterial bekommen.


Viel Glück - nach einem Sturm scheint meist - irgend wann die Sonne wieder. Wink

Zitat:
Auch werden wir wieder im November eine 3-4 Tagestour ,diesmal nach Assuan und Umgebung machen.


Da können wir uns ja schon wieder auf einen tollen Bericht freuen Very Happy
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Ganz liebe Grüße

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