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maherba
Anmeldedatum: 17.02.2007 Beiträge: 9063 Wohnort: mal hier - mal da
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In vielen Städten Ägyptens haben sich Organisationen zum Tierschutz gebildet.
Hier eine, die in Kairo agiert.
ESMA-Egyptian Society for Mercy to Animals
Bilder werden nachgeliefert!!
Eine Tierklinik findet ihr unter folgender Adresse:
The Broke Hospital für Animals
2 Sh Beyram El Tondi (Altkairo)
T. 0020 33041847 _________________ Ganz liebe Grüße
und denkt dran: Wenn ihr auf Reisen geht um etwas anderes zu sehen - dann beklagt euch nicht - wenn alles anders ist! |
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Aegypten Urlauber
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ana
Gast
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maherba
Anmeldedatum: 17.02.2007 Beiträge: 9063 Wohnort: mal hier - mal da
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Jep passt, aber Kairo ist nicht Luxor. _________________ Ganz liebe Grüße
und denkt dran: Wenn ihr auf Reisen geht um etwas anderes zu sehen - dann beklagt euch nicht - wenn alles anders ist! |
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ana
Gast
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Ach, ich dachte Kairo wäre auch Luxor, wobei es HIER eigentlich um Tiere ging.
Danke für die Aufklärung |
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maherba
Anmeldedatum: 17.02.2007 Beiträge: 9063 Wohnort: mal hier - mal da
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maherba hat Folgendes geschrieben: |
Bilder werden nachgeliefert! |
In Absprache mit dem, der die Aufnahmen gemacht hat, hier der Link zu den Fotos vom Tierheim in Kairo _________________ Ganz liebe Grüße
und denkt dran: Wenn ihr auf Reisen geht um etwas anderes zu sehen - dann beklagt euch nicht - wenn alles anders ist! |
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christophp
vorübergehend auf der Strafbank
Anmeldedatum: 23.12.2008 Beiträge: 194
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Hallo,
Sagt mal, hab ihr sonst keine Sorgen?
Tierschutz??? In Ägypten???
Der Staat Ägypten ist nicht einmal in der Lage, und es ist ihm ist auch gar nicht daran gelegen, das eigene Volk, die eigenen Kinder oder die Frauen vor Hunger, Gewalt oder Krankheit zu schützen.
Ich finde es pervers, in Ägypten auch nur einen müden Euro in Tierschutz zu investieren,
während Kinder und Frauen gleich nebenan leiden.
Kopfschüttel……… |
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happybubbleblau Warnungen : 1
Anmeldedatum: 14.03.2008 Beiträge: 78 Wohnort: Schweiz
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Hallo Christoph
Ich bin da etwas anderer Meinung
Dass es dem Volk gut geht, es nicht leiden und hungern muss, dafür ist meines Erachtens der Staat verantwortlich !!! In Indien z.B. hungert praktisch niemand !!! Es sind zwar ganz, ganz viele mausearm, deshalb wird aber nicht gelogen, betrogen und gestohlen wie in einigen anderen Ländern!!!
Aber für Tiere gibt es m.W. in keinem Land staatliche Hilfe, die Mittel dafür stammen praktisch ausschliesslich aus Spendengeldern !!!
Ein Mensch hat die Fähigkeiten zu arbeiten, zu lernen, sich zu wehren und sich zu artikulieren.
Die Tiere jedoch müssen nur erdulden, bevor sie zum Krüppel geschlagen oder zu Tode gerichtet werden !!!!
Deshalb werde ich weiterhin meinen Obolus an die Tiere leisten
LG und nichts für ungut
(happy)bubbleblau |
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Anubis1
Anmeldedatum: 19.05.2009 Beiträge: 84 Wohnort: Egypt / Europa, dort wo es schön warm ist...
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Hallo, eine Schweizerin in HRG setzt sich Tag und Nacht für die armen Tiere ein. Tiere, die misshandelt, gequält und ausgesetzt werden. Sie ist eine starke Frau und Ihr und Ihrem Team gehört meine Hochachtung. Ich setze mich weiterhin für die Tiere ein. Solage Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken..... Gruss Anubis1 _________________ Das Glück Deines Lebens hängt von der Beschaffenheit Deiner Gedanken ab. |
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christophp
vorübergehend auf der Strafbank
Anmeldedatum: 23.12.2008 Beiträge: 194
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@ (happy)bubbleblau, und alle anderen
Nun, das ist deine Meinung. Ich habe da eine andere. Hab ich nur nicht so richtig begründet, aber das versuche ich jetzt mal nachzuholen.
Und das geht so:
Zu den Menschen in Ägypten:
Etwa 60 Prozent der Bevölkerung Ägyptens lebt in bitterer Armut. Das mag man auf den ersten Blick gar nicht glauben, denn das ist so in den Touristenhochburgen natürlich nicht sichtbar, dort lebt halt nur ein kleiner Teil der Gesamtbevölkerung (ca. (80. Millionen)
Die ägyptischen Löhne liegen Landesweit auf einem unerträglich niedrigen Niveau. Viel zu viele Menschen verdienen am Tag weniger als zwei Euro. In vielen Berufen, gerade im Tourismus, z.b. als Minibus- oder Taxifahrer, als Verkäufer im Bazar, als Kellner im Cafe, gibt es gar kein gesichertes Einkommen, besonders außerhalb der Saison. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft weit auseinander, die sozialen Unterschiede sind enorm. Und wer zu den Armen gehört, und das sind die meisten, der muß im Staat Ägypten zusehen, dass er irgendwie über die Runden kommt. Der Staat Ägypten wäre rein finanziell durchaus in der Lage, allen eine gewisse Grundversorgung zu gewährleisten. Das Unrechtsregime unter Herrn Mubarak setz da allerdings ganz andere Prioritäten. Es müssen z.b. die 1,5 Millionen !!! Leute der Geheimpolizei bezahlt werden die dieses Regime schützen. Soweit zum Mensch in Ägypten.
Nun zu den Tieren:
Das normale Tier in Ägypten, das Nutzvieh, wird einfach nur zu dem ihm zugedachten Zweck gezüchtet, genährt und schließlich genutzt. Das ist nichts anderes als sonst auch überall in der Welt. Kühe, Schweine, Ziegen, Schafe, werden in Ägypten nicht anders behandelt, als in jedem anderen Land der Welt auch, mal abgesehen von der Methode der Schlachtung und Tötung.
Haustiere im Sinne der Liebhaberei gibt es in Ägypten, abgesehen von Hauskatzen, und Rennpferden- sowie Kamelen nicht.
Hunde als Haustier gibt es aus mehrfach genannten Gründen schon gar nicht. Hunde wurden von den Ausländer dort eingeführt. Die freilaufenden Hundemeuten in HRG, Sharm, Safaga sind die Nachfahren entlaufener Hunde europäischer Besitzer. Die Horden von Katzen in den Müllbergen aller Städte sind die Nachfahren entlaufener „Stubentiger“. Beides hat sich zu wahren Plagen entwickelt. Und die Plagen werden entsprechend bekämpft, Hunde und Katzen werden vergiftet, erschlagen, ersäuft.
Für die Nutztiere, die zum Reiten, ziehen von Lasten usw. genutzt werden, z.b. Esel, Kamele, Pferde gilt: sie werden genutzt, benutzt, ausgebeutet, zu Tode getrieben. Die armen Tiere leiden ihr Leben lang. Für das Verständnis der Ägypter ist das aber auch völlig in Ordnung, ist leider so. Das war in Europa, bis vor ca. 60 Jahren auch nicht anders. Man denke nur an Grubenpferde, Fiakerpferde usw.
Nun kommt der Tourist, der Zugereiste Europäer, der Gutmensch, der zu Recht ein völlig anderes Verständnis zum Umgang mit Tieren hat. Er nimmt sich der geschundenen Kreatur an, gründet Tierschutzvereine, Tierhilfen, Tierheime. Alles bezahlt aus Spendengeldern.
Und gleich nebenan, vielleicht in der gleichen Straße, im selben Ort, bibt es Menschen die Hunger leiden. Väter, Mütter, Kinder, Alte, Kranke.
So schlimm wie das eine ist, das andere ist weitaus schlimmer. Da kann ich nicht mehr anders und deswegen sage ich: Keinen müden Cent in den Tierschutz, solange Mütter und deren Kinder hungern. Helft erst den Kindern, helft den Müttern, den Vätern, helft den Alten, den Kranken. Dann erst helft den Tieren. Liebe zum Tier in allen Ehren, Menschenliebe geht vor. Gründet zuerst Kinderheime, Kinderdörfer, Essenstafeln, setzt euch für die Kinder und deren Mütter ein.
Da muss man eindeutig Prioritäten setzen, und die liegen bei mir eindeutig beim Mensch.
Gruß, Christoph
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happybubbleblau Warnungen : 1
Anmeldedatum: 14.03.2008 Beiträge: 78 Wohnort: Schweiz
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Lieber christoph
Du hast ein sehr gutes Wissen nicht nur über Aegypten !!!
Zu den Menschen:
Ich sehe das eben so, dass wenn man schon von der "Hand in den Mund" lebt, müsste man(n!) eben Sorge dafür tragen, dass alle Mäuler gestopft werden können. Und das nicht nur heute !!!
Ich nehme an, dass auch in Ägypten ein grosser Kinderreichtum nur im Glauben produziert wird, einer wird es höher schaffen resp. alle schaffen dann für uns, nämlich den Eltern !!!
Die meisten der Boys im Tourismusgewerbe stammen m.W. aus sozialschwachen und kinderreichen Familien. Diese haben dann einen Grooooossteil ihres Verdienstes an die Familie und vor allem den alten !!! Vätern abzuliefern.
Hab in den 14 Jahren Ägypten schon viel herumgehört, dass die Väter meist schon das zweite oder dritte Mal (nacheinander; miteinander können d i e es sich nicht leisten ) verheiratet sind und auch noch über 50 jährige Männer munter mit dem Nachwuchs produzieren beschäftigt sind, auch wenn sie sonst halbtot durch die Gegend wanken, in den Coffeeshops hängen und ja nicht arbeitsfähig sind!!!
Bevor ein Mann in Ägypten heiraten kann, muss er schon etwas Geld auf der Seite haben. Unter 30-jährige haben, mit den Eltern und den jüngeren Geschwistern im Nacken, kaum eine Chance, eine Familie zu gründen, ausser er schlachtet die Touris gnadenlos aus.
Und dann werden sie meist mit einer 16-17 jährigen zwangsverheiratet. Leider heute immer noch ! Denn die jungen Schwiegertöchter müssen sich dann ja auch um die Altenpflege kümmern, nebst dem eigenen Kindersegen.
Vorallem aber müssen deren Eltern finanzkräftig genug sein, den ganzen Hausrat (Wäsche,Geschirr etc.) mitliefern zu können. Die Eltern des Mannes dürfen dafür meist für das Hochzeitgelage mit meist 200 Leuten und mehr aufkommen. Der Mann hat zumindest, die Hütte, das Bett und das Gold für die Frau zu liefern. So habe ich das jedenfalls von mehreren Seiten bestätigt bekommen.
Aber vieles ist ja nicht nur in Ägypten so
Wäre die männliche Reproduktionssucht und die andere Sucht, dass man ja solange darauf warten musste, nicht so gross (Frauen haben meist diese Sucht nicht, da sie ja als Kind schon beschnitten wurden , trotz Verbot auch heute noch !!! + da kannst Du denen hundert Mal ins Gewissen und den Mund fusselig reden !!!) dann wären heute nicht soviele Mäuler hungrig !!
Ganz abgesehen davon, müsste man eher einen Unterricht zur Kinderverhütung, wie z.B. in vielen Ländern Europas, schon in der Schule einplanen. Aber da es ja ab einem gewissen Alter nur noch Jungen- oder Mädchenschulen gibt und die Keuschheit der Töchter bis zur Heirat mit Argusaugen bewacht wird, und auch der Nachwuchs wieder vom Nachwuchs überleben will, ist dies ein Perpetuum Mobile .
Zum Nutzvieh hast Du ja ganz viel Wissen und wissenswertes für die Allgemeinheit geschrieben. Danke
Zum Hund:
In Europa und dort besonders im germanischen Kulturkreis wurden Hunde traditionell als treue Begleiter des Menschen betrachtet und etwa als Wach-, Hüte- oder Jagdhunde hoch geschätzt (vergleiche den Hund Argos in Homers Odyssee). Davon ausgehend haben sie sich in neuerer Zeit in erheblichem Umfang als Haustiere etabliert.
Im Islam:
Ueber die Unreinheit von Hunden gibt es drei unterschiedliche Lehrmeinungen:
- Der Hund ist rein
- Der Hund ist gänzlich unrein
- Nur der Speichel des Hundes ist unrein
Der letzte Punkt ist der am häufigsten vertretene. Aber keine Regel ohne Ausnahmen:
Von Jagdhunden, also von den Windhunden, apportierte Beute gilt als rein, obwohl der Hund sie in der Schnauze zurückgebracht hat.
Im Koran findet der Hund an drei Stellen Erwähnung:
Sure 5, Vers 4 – Hund (كلب = kalb) als Beispiel für Jagdtiere
Sure 7, Vers 176 – Vergleich eines Ungläubigen mit einem Hund
Sure 18, Verse 18, 22 – Legende von den Sieben Schläfern (رقيم = Raqīm, Vers 9, wird von manchen Kommentatoren als Name des Hundes angesehen).
Wenn ich vielen Büchern glauben schenken darf, dann war Aegypten eher sehr lange das Land der Urväter unserer heute hochgezüchteten Hunde und die allermeisten Hunde wurden nicht von den Touris eingeschleppt, zumindest nicht die, in den "noch" Touris-ungewohnten Gegenden. Dazu ein Link: http://www.hundekosmos.de/geschichte/voelkerundhund/aegypter/index.html
Die am weitesten verbreiteten Hunde in Ägypten sehen heute noch wie der Urtyp Basenji (mittelhoch und etwas bullig) aus. Er bellt übrigens sehr wenig, jault lieber. Hier gibts noch Bildli und Kommentare zu dieser Rasse : http://www.hundekosmos.de/hunderassen/urtypen/basenji/index.html
oder wie der Podenco Ibicenco (auch mittelhoch, jedoch viel schlanker, eher Windhundartig. Link hier: http://www.hundekosmos.de/hunderassen/urtypen/podencoibicenco/index.html
wobei die beiden Urrassen sich nicht unbedingt mögen und sich eher selten paaren. Deshalb praktisch keine Mischlinge, entweder bullig oder windhundartig. So habe ich jedenfalls die ägyptische Hundewelt beobachten dürfen.
So, nun muss ich aber in die Heia !!!
Grüessli aus der Schweiz
(happy)bubbleblau
PS: Deine Empfehlung für einen Hotdog und diesen auch noch zu essen, mag ich nicht besonders
http://www.aegypten-urlauber.de/forum/110509-nach-sharm-el-sheikh-mit-babyhabt-ihr-tips-t1862.html#12206 |
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maherba
Anmeldedatum: 17.02.2007 Beiträge: 9063 Wohnort: mal hier - mal da
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Wer HIER klickt kann einen schönen Bericht über eine "EselsKlinik" in Kairo lesen. _________________ Ganz liebe Grüße
und denkt dran: Wenn ihr auf Reisen geht um etwas anderes zu sehen - dann beklagt euch nicht - wenn alles anders ist! |
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happybubbleblau Warnungen : 1
Anmeldedatum: 14.03.2008 Beiträge: 78 Wohnort: Schweiz
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@ maherba und alle Tierfreunde
Dies ist ein sehr, sehr schöner Bericht
Ein junger Freund von mir namens Saeed (auch nicht habibi) hört nur auf den Rat der Aerzte im Brooke Hospital for Animals in Kairo. Es gibt keine besseren Tierärtze für Pferde als dort !!!
Als "Shakira" die weisse Stute nicht richtig fressen wollte und einen aufgetriebenen Bauch hatte, lag der Verdacht auf Würmer nahe
Die Aerzte halfen per Telefon weiter und Saeed brauhte eine Brühe, welche dann auch wirklich Abhilfe schaffte
Uebrigens ist Saeed seit 1 1/2 Jahren selbständig. Seine Pferde werden mit eigens für die Pferde täglich angefahrenem frisch gemähtem Gras, Hafer, Schwarzkümmel und der Zugabe von Mineralien gefüttert, fürsorglich und liebevoll gepflegt.
"Shakira" hat seit Mitte Februar 09 ein Fohlenhengstchen namens "Shams" und auch die beiden anderen Pferde "Tiger" + "Madonna" sowie der Dromedarmann "Moses" sind in bestmöglicher Obhut.
Das kleine Reitcenter heisst:
und befindet sich an der verlängerten Einfahrt zum Hotel Sol Y Mar Paradise Beach Resort Safaga/Kilo8 direkt am Strand. Alle Pferde sind mit deutschem Reitmaterial (Sättel, Gurten, Steigriemen, Steigbügel, Trensen, Zügel etc.) ausgestattet und für die Gäste sind auch deutsche leichte Reithelme der neuesten Generation, Backplate für die etwas Unsicheren und Chaps für diejenigen, welche nur mit kurzen Hosen anreisen kostenlos verfügbar.
Kinder können an der Longe mit einem Voltigiergurt (aus D) doppelt gepolstert mit einem Neoprenpad für Westernsättel und einer Luxus-Voltigierdecke (beides natürlich auch aus D) ihre ersten Erfahrungen mit Pferden machen.
Es werden Sunrising- und Sunset - Ausritte in die Wüste und am Meer entlang angeboten. Gut ausgebildete Pferdenarren dürfen auch mal beim morgendlichen Reinigungsbad im Meer (ohne Sattel) mitreiten und mitschwimmen.
Genug der Werbung
Da ich nun weiss, wie man Bilder hochlädt, kann ich auch noch den Grund für meine beiden nach dem (happy )bubbleblau, nämlich die Fotos von meinen beiden Hunden einstellen:
meine grosse "Céline" und meine kleine 10 Tage alte "Lisa"
meine grosse Ägypterin "Lisa" und meine kleine Jack-Russell-Dame "Céline" b e s t i a l i s c h in Kilo8 S a f a g a mit METHOMYL v e r g i f t e t !!!
Möge Gott noch viel, viel mehr Tierschützer zu den Ägyptern senden, auf dass die Tierquälereien und -tötungen ein jähes Ende finden !!!!!
VLG (happy )bubbleblau
Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird. Aber soviel kann ich sagen, dass es anders werden muss, wenn es besser werden soll |
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maherba
Anmeldedatum: 17.02.2007 Beiträge: 9063 Wohnort: mal hier - mal da
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Hallo happybubbleblau,
SUPER, danke für die tollen Aufnahmen
wie im Bericht steht, gibt es auch ein Brooke Hospital in Jordanien, das hab ich mir oberflächlich angesehen und es ist sehr gut, dass es diese Einrichtung auch dort gibt.
Denn die Esel und Pferde sind für die vielen Menschen Tag für Tag im Einsatz. _________________ Ganz liebe Grüße
und denkt dran: Wenn ihr auf Reisen geht um etwas anderes zu sehen - dann beklagt euch nicht - wenn alles anders ist! |
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